Die Kooperationsstellenmodelle
Folgende Modelle wurden in der Dissertation entwickelt und untersucht:
- Interne Kooperationsstelle (Zwischen Verband und Industrie herrscht keine fest definierte Kooperationsstelle. Kontakte kommen zufällig zustande und werden nach diesem Prinzip bearbeitet. Derzeitiges Modell des DSV.)
- Amateurkooperationsstelle (Die Kooperationsstelle wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern getragen. Ziel der Vereinigung ist die Vermarktung des Segelsportes)
- Profikooperationsstelle (Initiator dieser Kooperationsstelle ist der Verband. Sport- und Werbeprofis sorgen für die Funktionstüchtigkeit)
- Industriekooperationsstelle (Die Industriekooperationsstelle wird von der Industrie ins Leben gerufen und mit ihren Vertretern besetzt)
- Kooperationsstelle mit Marktlenkung (Diese Kooperationsstelle unterwirft sich der Lenkung von Angebot und Nachfrage. Weiterhin wird durch ihre Struktur die optimale Arbeitsfähigkeit gewährleistet und die Interessen von Sport und Kommerz sind vertreten)
- Netzwerke (Netzwerke bilden eine "virtuelle" Organisation, die der Vermarktung dienlich sind)
Im Zentrum der Kooperationsstellenmodelle steht die Berücksichtigung vielfältiger Interessen. Desweiteren wird durch den Vergleich mit aktuellen Beispielen die Wirkungsweise in der Realität untersucht.